
Wie besiegt man Lampenfieber bei der Fahrprüfung?
Viele Kandidaten für die Fahrprüfung kämpfen mit Lampenfieber kurz vor der Prüfung, während der Prüfung und manche sogar Tage davor.
Da starkes Lampenfieber kein Verbündeter beim erfolgreichen Bestehen der Fahrprüfung ist, geben wir Ihnen einige Tipps, die hilfreich sein können.
Rechtzeitig wiederholen
Um das Lampenfieber vor der Fahrprüfung deutlich zu reduzieren, ist es notwendig, regelmäßig und mit Verständnis den Stoff zu lernen, den Sie in der theoretischen und praktischen Ausbildung durchgehen.
Und natürlich sollten Sie alles gelegentlich wiederholen, um es nicht zu vergessen. Es heißt nicht umsonst, dass Wiederholen die Mutter des Wissens ist. Wiederholen ist ein hervorragendes „Heilmittel“ gegen Stress und Lampenfieber, da diese hauptsächlich durch Unsicherheit und Verwirrung beim Lernen entstehen. Den Stoff, den Sie in der Fahrschule durchgehen, können Sie zusätzlich systematisieren (obwohl er bereits gut systematisiert ist) und visuell mit den Ereignissen des praktischen Unterrichts verbinden.
Sie können auch persönliche Symbole für einzelne Regeln entwickeln, wenn Ihnen dies hilft, den Stoff leichter zu meistern. Online-Tests auf der Website der Fahrschule, die nur für eingeschriebene Kandidaten zugänglich sind, sind ebenfalls hilfreich.
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Führen Sie ein Mini-Tagebuch
Schreiben Sie Ereignisse auf, die bei den praktischen Stunden Eindruck auf Sie gemacht haben.
Notieren Sie Ihre Fehler und die Erklärungen des Fahrlehrers in ein spezielles Notizbuch oder Heft, das Sie gelegentlich wieder durchlesen können. Es ist wichtig, die Essenz, aber auch die Situation, wie Sie sie erlebt haben, aufzuschreiben, da Sie sich möglicherweise erneut in derselben Situation befinden werden. Ihr Eindruck ist entscheidend, auch bei rein technischen Dingen wie dem Drücken der Kupplung und dem Gasgeben.
Solche Notizen unterscheiden sich natürlich von Person zu Person erheblich. Wenn Sie dies nicht tun, werden Sie unweigerlich einen Teil des Gesagten oder Getanen von den 40 praktischen Stunden vergessen.
Fahren Sie mindestens eine Route im Kopf
Am Tag vor der Fahrprüfung versuchen Sie, Ihre Fahrt auf bekannten Routen zu visualisieren, die bei der Prüfung vorkommen können.
Versuchen Sie, so detailliert wie möglich zu sein. Erinnern Sie sich an die Anordnung der Straßen, Ampeln, Verkehrszeichen, den üblichen Verkehr, Spurwechsel, Anhalten am Zebrastreifen und alles andere, woran Sie sich erinnern können.
Neben der Strecke sollten Sie natürlich auch Ihre Bewegungen visualisieren, wie das Schalten, Blick in den Rückspiegel, nach links und rechts schauen, anhalten. Auch wenn es unmöglich ist, sich an alles zu erinnern, ist der Nutzen dieser Aktivität vielfältig.
Der Fahrlehrer ist für all Ihre Fragen da
Zögern Sie nicht, den Fahrlehrer bei Bedarf zu stoppen und alles zu fragen, was Ihnen nicht klar ist. Wenn Ihnen die erste Erklärung nicht ausreicht, hören Sie nicht auf.
Fragen Sie erneut und bitten Sie um eine detailliertere Erklärung! Denken Sie daran, dass der Fahrlehrer für Sie da ist und es keine dummen Fragen gibt, da Sie Anfänger sind und es normal ist, viele Unbekannte zu haben.
Guter Schlaf ist notwendig
Wenn Sie bei der Fahrprüfung müde und unausgeschlafen erscheinen, werden Sie das Gefühl haben, dass nicht alles in Ihrer Hand liegt, da Sie nicht genug Kraft haben.
Um dies zu vermeiden, tun Sie alles, um rechtzeitig ins Bett zu gehen, sich zu entspannen und auszuschlafen. Manchen Menschen hilft dabei Tee, während andere (wenige) sich für Schlaftabletten entscheiden. Diese zweite Variante ist riskanter, da die Wirkungsdauer von Schlaftabletten ziemlich lang ist und die Konzentration bei der Fahrprüfung beeinträchtigen kann.
Versuchen Sie stattdessen, eine der Entspannungstechniken anzuwenden, wie zum Beispiel Atemübungen.
Gute Wahl der Fahrschule
Fahrschulen, die qualitativ hochwertige Fahrerausbildung bieten, haben auch eine viel bessere Erfolgsquote bei der Fahrprüfung.
Die Drive Away Fahrschule Bern kann sich einer außergewöhnlich hohen Erfolgsquote ihrer Kandidaten bei der Fahrprüfung rühmen.